Am Sonntag war dann der Nachwuchs an der Reihe. Beim Allfinanz Cup durften 171 RingerInnen ihr Können unter Beweis stellen. Die KG Baienfurt stellte mit 33 Nachwuchskräften die meisten Teilnehmer und sicherte sich damit auch folgerichtig den ersten Platz in der Mannschaftswertung. Auch der TSV Westendorf und der VfK Eiche Radolfzell e.V. konnten starke Talente ins Rennen schicken und belegten damit Platz zwei und drei der Mannschaftswertung. In der Altersklasse U8 gingen insgesamt vier Baienfurter auf die Matte. Nach guten Leistungen belegten Milan Stevens (22 kg) und Roman Flat (25 kg) den zweiten Platz. Kiril Silbermann (22 kg) wurde dritter, Hugo Hagmann (22 kg) fünfter. In der Altersklasse U10 stellte die KG Baienfurt neun Teilnehmer. Milan Kohler (27 kg), Bruno Viktor Hagmann (28 kg) und Ole Jesper Härdtner (32 kg) konnten ein starkes Turnier mit dem ersten Platz belohnen. Vinzenz Rilling (32 kg), Erik Kudrin (39 kg) und Julian Linse (42 kg) sicherten sich den zweiten Platz. Tim Elias Becker (32 kg) wurde dritter, während Kiano Pfeifer (27 kg) und Fabiano Grüble (28 kg) vierter und fünfter wurden. Auch die Altersklasse U12 war mit sieben TeilnehmerInnen der KG Baienfurt stark besetzt. Hier konnte sich Lukas Rekhviashvili (50 kg) den Titel erkämpfen. Joshua Kramer (34 kg), Mike Hafner (38 kg) und Raphael Balint Schnebli (50 kg) holten sich die Silbermedaille. Bronze ging an Iskandar Gambarov (53 kg). Sven Konovalov (36 kg) und Anna Silbermann (36 kg) wurden vierter und fünfte. In der U14 war Maxim Hafner (45 kg) gewohnt stark und ließ die gesamte Konkurrenz hinter sich. Adrian Möhrle (39 kg) und Dachi Rekhviashvili (50 kg) landeten auf dem Bronzerang. Bei der U17 konnte sich Nodari Tsiteladze (75 kg) durchsetzen und stand ganz oben auf dem Treppchen. Mit Ruwen Hund (60 kg), Luka Kharadze (65 kg) und Eric Klat (75 kg) gab es drei zweite Plätze für die KG-Nachwuchskräfte. Ali Hussein Abdulmajeed (95 kg) wurde Dritter. Alles in allem kann die KG Baienfurt zufrieden auf ein gut besuchtes und stak besetztes Turnierwochenende zurückblicken. Vor allem die Nachwuchsarbeit der Oberschwaben kann sich weiterhin mehr als sehen lassen.