Ostalb-Ringerturnier Aalen 27.10.2019

Mattenfüchse auch international weiter auf Goldkurs

Am 27.10.2019 konnten sich die KG-Nachwuchsringer beim international top-besetzten 41. Ostalb-Turnier mit 340 Teilnehmern aus ganz Deutschland (natürlich BaWü, Bayern, aber auch weit angereist aus Hamburg, Berlin, Warnemünde, Jena und Potsdam) sowie Bulgarien, Frankreich, Griechenland und der Schweiz messen. Das Leistungsniveau könnte deutlich mit einer deutschen Meisterschaft verglichen werden und die Mattenfüchse halten weiter den „GOKDKURS“:

Mit 12 Ringern fuhr das Erfolgstrainer- und Betreuerteam Frank Rothweiler, Peter Mayr, Andrej NACHNAME, Waldemar Lehn und Alexander Härdtner Sofrüh morgens um 6 Uhr von Baienfurt in die Ringerhochburg Aalen.

Danny Mayr zeigte erneut eine überragende Leistung und konnte gleich 2 amtierende deutsche Meister (Wurmser und Madejczyk) hinter sich lassen! Somit gewann er verdient in der B-Jugend bis 48 kg die Goldmedaille.

Robert Flat; D-Jugend 25 kg gewann beide Turnierkämpfe „per Tusch“ und stand am Ende ebenso ganz oben auf dem Siegertreppchen.

Maxim Hafner hatte erst im Finale um Platz 1 einen erstzunehmenden Gegner. Bis dahin war er nahezu ohne Konkurrenz und konnte sich so denn2.Platz in der D-Jugend bis 30kg sichern.

Samuel Rothweiler (29kg) hatte mit dem Fehlstart seinen ersten Kampf leider aufgrund der „letzten Wertung“ trotz 4:4 zu hadern-es reichte am Ende aber für den 2. Platz.

Oskar Härdtner (D-Jugend bis 36kg) konnte im 1.internationalen Kampf den französischen Gegner knapp nach Punkten besiegen. Nach einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger kämpfte er im Finale um Platz 3 seinen Gegner „technisch Überlegen“ nieder und sicherte sich die Bronzemedaille!

Willi Lehn und Ruwen Hund konnte durch ihre Siege im kleinen Finale um Platz 5 weitere wertvolle Punkte für die Mannschaftswertung beisteuern. Diese ergänzt um die insgesamt 5 feierwürdigen Podestplätze zeugen erneut von der hervorragenden Jugendarbeit der KG, die dann auch mit einem knappen aber super erkämpften 1.Platz in der Mannschaftswertung prämiert wurde.

Es dürfen sich die Kämpfer als auch Betreuer also erneut auf die Schulter klopfen!

von Kathi Katzer